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Familienzentrum Regenbogen in Harsum

Bereich: Familienzentren

Das Familienzentrum der evangelischen Kirchengemeinde St. Andreas in Harsum ist 2012 und 2013 mit 15 000 ,- Euro bzw. 10 000,- Euro Fördermitteln des Diakonischen Werkes unterstützt worden.

Nachdem im Jahr 2014 die Fördermittel ausgelaufen waren, mussten wir das 3. Jahr selber finanzieren. Dieses gestaltete sich nicht ganz einfach, wurde aber dank der Unterstützung der Kirchengemeinde und des Kirchenvorstands geschafft. Auch erhielt das Familienzentrum finanzielle Hilfe durch den Kirchenkreis, sowie der St. Andreas-Stiftung.

Seit März des Jahres 2015 ist auch ein weiteres Standbein in der Arbeit des Familienzentrums dazu gekommen. Wie überall im Land ist mittlerweile auch in der Gemeinde Harsum die Arbeit mit den Flüchtlingen eine große Herausforderung. So hat sich in Harsum ein Netzwerk Asyl gegründet, wo unter großem ehrenamtlichen Engagement die Betreuung der Flüchtlinge organisiert wird. Das Familienzentrum hat auch hier eine wichtige unterstützende Wirkung. So werden z. B. Spendengelder für die Flüchtlinge über das FZ organisiert. Ebenso finden die regelmäßigen "Runden Tische" im Gemeindehaus statt. Täglich zu den Öffnungszeiten des Kindergartens haben die Flüchtlinge zudem die Möglichkeit, sich dort den Schlüssel für das Gemeindehaus zu holen, um  das freie W-lan nutzen zu können. Die Koordinatorin des Familienzentrums ist zudem auch in der Steuerungsgruppe sowie den "Runden Tischen" des Netzwerkes aktiv.

Die Programme des Familienzentrums erscheinen halbjährlich. Es hat sich bewährt, eine Mischung aus Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsangeboten für die Familien in der Gemeinde Harsum anzubieten. Diese werden von Kindern und Erwachsenen gut angenommen. Für die Koordinierung sind zur Zeit 4 Wochenstunden veranschlagt.

Abschließend lässt sich sagen, dass wir sehr froh sind, trotz zwischenzeitlicher sehr ungesicherter Finanzierung an dem Gedanken des Familienzentrums festgehalten zu haben. Mittlerweile ist dieses in Harsum gut etabliert. Die Gemeinde Harsum hat zudem angedeutet, dass mit dem jährlichen Zuschuss von 6 000,- Euro auch die nächsten Jahre zu rechnen ist. Dieser Betrag ist zwar nicht ausreichend um alles zu finanzieren, aber doch ein Standbein, das mit weiteren Spenden und Fördermitteln auszubauen ist.

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Telefon: +49 511 3604-0, Telefax: +49 511 3604-108
geschaeftsstelle(at)diakonie-nds.de

Öffnungszeiten: Mo.-Do.: 7:30 - 16:30 Uhr, Fr.: 7:30 -13:30 Uhr

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