Kinder brauchen Kinder: Kontaktregeln wirksam und familientauglich gestalten
Feste kleine Kontaktgruppen statt praxisferner Plus-eins-Regel
Zum heutigen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag meint Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen:
„Die derzeitigen Einschränkungen treffen die Kinder schwer. Es ist ihnen noch nicht einmal möglich, sich mit beiden Großeltern oder Kindern einer anderen Familie zu treffen. Durch die Verlängerung des Lockdowns erleben die Kinder ein sehr hartes und lang andauerndes Verbot. Deshalb begrüßen wir die Initiative von Bündnis 90/Die Grünen, die Kontaktregeln für Kinder familientauglich zu gestalten. So sollten zum Beispiel zwei Haushalte die Betreuung der jeweiligen Kinder gemeinsam sicherstellen können. Es sollte sich dabei möglichst um einen festen, nicht wechselnden Haushalt handeln."
Pflege von an Covid erkrankten Senioren flexibler gestalten.
„Allem Bemühen zum Trotz gibt es immer wieder Infektionen in den stationären Einrichtungen der Altenhilfe, die dann aufgrund der Hochaltrigkeit und von Vorerkrankungen oftmals einen schweren Verlauf nehmen. Das ist für alle Beteiligten eine große Belastung“, so Hans- Joachim Lenke, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege Niedersachsen (LAG-FW).Diakonie: Corona erschwert für Gefangene Weg in Freiheit
Die Diakonie in Osnabrück hat auf die coronabedingten Probleme von Gefängnisinsassen aufmerksam gemacht, die sich auf ein Leben in Freiheit vorbereiten.Hans-Joachim Lenke zur erweiterten Maskenpflicht
„FFP2-Masken schützen besser. Deshalb ist der Beschluss von Bund und Ländern für eine Verschärfung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen nachvollziehbar. Aber nicht jeder kann sich die teureren FFP2-Masken leisten.", sagt Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen.Kinderrechte und Grundgesetz: eaf-Alternativvorschlag zum Erreichen der Zweidrittelmehrheit
Die eaf begrüßt grundsätzlich das Vorhaben der Koalition, die Rechte von Kindern ausdrücklich im Grundgesetz sichtbar zu machen. Sie bezweifelt, dass der gegenwärtige Vorschlag für zwei Drittel von Bundestag und Bundesrat mehrheitsfähig ist.NEVAP fordert bevorzugte Impfmöglichkeit für private Pflegepersonen
Der Niedersächsische Evangelische Verband für Altenhilfe und Pflege (NEVAP) fordert die bevorzugte Vergabe von Impfterminen für pflegende Angehörige, um die häusliche Versorgung nicht zu gefährden.Diakonisches Werk Hannover bittet um Winterbekleidung
Die Bekleidungsausgabe der Zentralen Beratungsstelle des Diakonischen Werkes Hannover benötigt dringend warme Winterbekleidung für wohnungslose Männer.Hans-Joachim Lenke zu assistiertem Suizid
"Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes hat mit einer ethischen Tradition gebrochen, die den Lebensschutz stark betont. Diese Tradition ist der christlichen Ethik über viele Jahrzehnte geschuldet, die menschliches Leben grundsätzlich und auch mit Einschränkungen für ein Geschenk Gottes hält und um Bejahung wirbt", sagt Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen.Hans-Joachim Lenke ist neuer Vorsitzender der LAG der Freien Wohlfahrtspflege
Zum 1. Januar 2021 wechselte turnusgemäß der Vorsitz der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen e. V. (LAG FW). Im Jahr 2021 übernimmt dieses Amt Hans-Joachim Lenke, Vorstand des Diakonischen Werks evangelischer Kirchen in Niedersachsen e. V. Er löst damit Birgit Eckhardt, Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbands Niedersachsen e.V., ab.Die Diakonie in Niedersachen begrüßt die Vorschläge des Bundesarbeits- und Sozialministers Hubertus Heil zur Reform der Hartz IV-Gesetze
„Bereits vor der Corona-Pandemie war es für viele Empfänger*innen von Grundsicherung auf den angespannten Wohnungsmärkten nahezu unmöglich, eine Wohnung zu finden, die nach den Richtlinien der Job Center in Miethöhe und Größe angemessen wäre“, sagt Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen.Diakonie-Zitat zu den Kontakregelungen
Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen:"Sicher ist es notwendig, in diesen Zeiten mit hohen Infektionszahlen die Kontakte soweit wie möglich einzuschränken. Die derzeitigen Einschränkungen treffen allerdings die Kinder sehr hart."