
Im Projekt HUBS arbeiten wir mit folgenden Apps und Programmen:
ZANZU Mein Körper in Wort und Bild
Zanzu stellt in 13 Sprachen einfach und anschaulich Informationen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit zur Verfügung und erleichtert so die Kommunikation über diese Themen, z. B. im Rahmen einer Beratung. Somit erhalten insbesondere denjenigen, die noch nicht lange in Deutschland leben, einen diskreten und direkten Zugang zu Wissen in den Bereichen Körperwissen, Familienplanung und Schwangerschaft, Verhütung, Beziehungen und Gefühle, HIV/STI, Sexualität sowie Informationen zu themenverwandten Rechten und Gesetzen in Deutschland
Zanzu ist ein Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Sensoa, dem Flämischen Expertenzentrum für Sexuelle Gesundheit.
RefuShe
RefuShe wurde im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen für geflüchtete Frauen entwickelt.
Viele Frauen erleben Gewalt in ihrem Alltag oder sind davon bedroht. Für diese Frauen gibt es Hilfemöglichkeiten wie Frauenhäuser und Frauenberatungsstellen. Die App informiert Flüchtlingsfrauen über die Hilfeeinrichtungen und klärt über ihre Rechte auf. Frauen haben außerdem die Möglichkeit, sich mit den Einrichtungen verbinden zu lassen.
Anbieter der App ist: MGEPA des Landes Nordrhein-Westfalen
Deutsch für Flüchtlinge
Mit kurzen Sätzen können Flüchtlinge anhand realer Situationen alltagstaugliches Deutsch lernen. Die App steht für Flüchtlinge kostenlos zur Verfügung und ist nicht an das Internet gebunden. Über eine Sprachauswahl kann die jeweilige Muttersprache ausgewählt werden.
Die App versteht sich als Hilfestellung, um Zufluchtssuchenden das Einleben in die deutsche Gesellschaft zu erleichtern.
Anbieter der App sind der Goethe Verlag und die Diakonie in Niedersachsen