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Die Zukunft gestalten - Telematikinfrastruktur in der Pflege

Gemeinsamer Fachtag der Diakonie in Niedersachsen und des NEVAP

Grafik: Elke Renate Steiner
Grafik: Elke Renate Steiner

„Was ist KIM?“, „Welchen Mehrwert hat die Anbindung an die Telematikinfastruktur (TI) für den pflegerischen Alltag?“ und „Wie viele eHBA und Konnektoren benötigen wir?“ waren nur einige der Fragen, die im Rahmen des gemeinsamen Fachtags „Die Zukunft gestalten - Telematikinfrastruktur für die Pflege“ des Diakonischen Werkes ev. Kirchen in Niedersachsen und des Niedersächsischen evangelischen Verbands für Altenhilfe und Pflege e.V. angesprochen wurden.

Ganz getreu dem Motto „Mach es EINFACH, und dann MACH ES einfach!“ wurde der Weg in die Telematikinfrastruktur den Teilnehmenden Schritt für Schritt von den Fachexperten vorgestellt. Die Themen, die diskutiert wurden, boten nicht nur einen tiefen Einblick in die TI, sondern zeigten auch auf, wie diese die Zukunft der Pflege maßgeblich beeinflussen wird.

Der Tag begann mit einer Diskussion über die vielfältigen Anwendungen der Telematikinfrastruktur in der Pflege. Frau Dr. Anika Heimann-Steinert von der gematik verdeutlichte, was die TI für die Pflege zu bieten hat und wie dadurch der Pflegealltag optimiert werden kann.
In einer Live-Antragsstellung erhielten die Teilnehmenden anschließend von Herrn Rainer Sadowski vom eGBR einen detaillierten Einblick in die Antragsstellung des elektronischen Heilberufeausweises und der Institutionskennkarte beim elektronischen Gesundheitsberuferegister.
Die ersten Erkenntnisse aus dem bundesweiten Modellprogramm zur Erprobung der TI-Einbindung des GKV-Spitzenverbands, vorgestellt von Frau Dr. Jeannette Winkelhage, lieferten wertvolle Einblicke in die praktischen Herausforderungen und Erfolge bei der Implementierung der Telematikinfrastruktur in der Pflege.
„Wer informiert ist, trifft gute Entscheidungen“ unter diesem Motto gaben Kai Ketzer von Arvato Systems und Steffen Konrad von VisionmaxX einen Überblick über die TI-Komponenten und den notwendigen Zeitrahmen für die Vorbereitungen, sowie Tipps für die Gespräche mit den Pflegesoftwareanbietern.
Wie vielschichtig die Anbindung an die TI ist, wurde erneut durch den Beitrag von Martin Peter und Sophia Giegold von digatus verdeutlicht. Die Digitalisierung der Pflege und somit auch die Anbindung an die TI ist mit Change Prozessen in den Pflegeeinrichtungen und Diensten verbunden, die gut strukturiert sein müssen.

Die Diskussionen, Erfahrungen und Erkenntnisse haben nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch eine Plattform für Networking und den Austausch von Best Practices geschaffen.

 

 

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